Ziele des Visionskongresses

  • Die bis dahin erarbeiteten Ergebnisse aus den verschiedenen Arbeitsgruppen präsentieren und sie einer größeren Öffentlichkeit zugänglich machen.
  • Uns untereinander besser kennenlernen, Kontakte knüpfen und Verabredungen für die weitere Arbeit treffen.
  • Eine gemeinsame Vision davon entwickeln, wie ein gutes ecovillage aussehen könnte.

Was passierte dort…

  • Nach einem Eröffnungsplenum stellten die AGs AG Abkürzung für Arbeitsgruppe oder Themengruppe der ecovillage-Initiative ihre Ergebnisse in Vorträgen oder Workshops vor.
  • Anschließend wurde in Workshops mit einer angeleiteten virtuellen “Zeitreise in das Jahr 2049” an der Visionsentwicklung für ein gelungenes ecovillage gearbeitet. Die Teilnehmer:innen befassten sich mit Fragestellungen wie: Was zeichnet das ecovillage aus? Was macht es einmalig und anziehend für Bewohner, Besucher und Gäste? Im Abschlussplenum stellten die Teilnehmer:innen ihre Ideen vor.
  • Ganztägig war der “Marktplatz” geöffnet, für den jede AG einen Stand vorbereitet hatte: ein Tiny House auf dem Außengelände, Flyer, Plakate und Fragebögen, technische Zeichnungen, Rückmeldemöglichkeiten per Punkteabfrage, Fotos und auch kreative Methoden, bei denen Teilnehmer:innen ihre Vorstellungen vom ecovillage bauen oder zeichnen konnten.

… und was hat es gebracht?

Aufmerksamkeit für das Projekt ecovillage in der Öffentlichkeit und Stadtpolitik; eine Würdigung und Wertschätzung des ehrenamtlich bis dahin von den AG-Teilnehmer:innen eingebrachten Engagements; Bestärkung, Zuspruch, Schwung und Rückenwind für die weitere Arbeit; das Erstaunen und die Freude darüber, wie viel in den wenigen Monaten seit der Auftaktveranstaltung im Januar schon geschafft wurde; anregende Gespräche und neue Kontakte; die Erkenntnis, dass es den allermeisten Menschen im Zusammenhang mit ecovillage nicht nur um ein ökologisches Anliegen geht, sondern ganz besonders auch darum, gemeinschaftlich zu leben.